Trainingstagebuch für den großen Schlackenmarsch

Heute: wir erkunden Etappe Nr. 3!


Am 15.08.2024 war es wieder soweit: Die dritte Etappe unserer Vorbereitung auf den 100 KM Marsch im September stand an! Bei uns in Sulzbach ist das ein Feiertag – andere, bzw. bereits 20 Kilometer weiter Richtung Nürnberg, müssen arbeiten. Da wir drei frei hatten, haben wir uns diesen frühen Morgen für eine erneute, gemeinsame Wanderung ausgesucht. Mit einem frischen Eis-Kaffee in der Hand und einer Portion Vorfreude im Herzen starteten wir um 6 Uhr in Sulzbach-Rosenberg. Doris, Andy und ich waren bereit, die Herausforderung anzunehmen.

Die Strecke führte uns durch das wunderschöne Naherholungsgebiet Wagensaß, vorbei an Bachetsfeld bis zum Flugplatz Fichtelbrunn und wieder zurück. Eine Route, die uns nicht nur körperlich ein klein wenig forderte, sondern auch mit wundervollen Eindrücken und Landschaften belohnte.

Direkt am Weg liegt beispielsweise auch die kleine Simultankirche St. Margareta in Frankenhof. Auch Holzbänke, die zum Verweilen einladen, Apfelbäume, Strohballen und Kühe befinden sich entlang der Route.

Bei Temperaturen, die eher an eine Tropenwanderung erinnerten, waren wir sehr schnell patschnass und verschwitzt. Die schwül-warme Luft machte uns zwar etwas zu schaffen, aber es war angenehmer als die fiese Hitze der letzten Tage.

Insgesamt waren wir stolze 4 Stunden und 20 Minuten unterwegs und haben dabei genau
20 Kilometer zurückgelegt – inklusive 320 Höhenmetern!

Zwei steile Abstiege warteten auf uns, die ohne Wanderstöcke eine echte Herausforderung darstellten. Unsere Stöcke hatten wir, vollkommen optimistisch und wegen der „Kürze“ der Strecke wieder einmal nicht dabei. Ihr merkt: wir lernen es einfach nicht 😉

Der Countdown bis zum großen Tag im September läuft und wir sind fest entschlossen, diese Etappe zu bewältigen. Wir fühlen uns einerseits gut vorbereitet, wissen anderseits wie groß diese Herausforderung wird.

DAYS
HOURS
MINUTES
SECONDS

Meine Ausrüstung war wie gehabt. Die neuen, wasserfesten Schuhe (dank Regen in der Nacht vorher wieder eine gute Entscheidung), die Wanderhose und der bewährte Rucksack.

Verpflegung: Nach einem minimalistischen Frühstück daheim, es gab Maiswaffeln mit Mandelmus und einen Protein-Eiskaffee, hatte ich eine halbe Laugenstange dabei. Außerdem Hydrate und FastCarb in den Flaschen.

Hier sind einige wunderbare Bilder des Tages, die unsere Erlebnisse festhalten. Lasst euch inspirieren und denkt daran: Jeder Schritt zählt! Egal ob beim Wandern oder im Alltag – Bewegung ist der Schlüssel zu einem aktiven, optimistischen Leben!

Lasst uns gemeinsam laufend optimistisch bleiben und bis bald!

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen