Hallo Zusammen, wir verbrachten diese Woche ein paar Tage als Urlauber in unserer Landeshauptstadt. Wir waren im laufe der Jahre oft geschäftlich oder privat dort und haben einiges erlebt oder gesehen. Doch einen Familienurlaub in München haben wir in dieser Form zum ersten Mal gemacht.
Unser Hotel lag direkt am Englischen Garten. Klar, dass ich gleich am ersten Morgen erstmal eine Runde dort laufen gehen wollte, oder? 🙂
Dazu sei folgendes Vorausgeschickt: wir wohnen in einer Kleinstadt in der Oberpfalz. Wenn ich zu Hause morgens jogge, bin ich es gewohnt, oft allein unterwegs zu sein – vielleicht begegnet man hier und da mal einem anderen sportlichen Menschen. Das ist allerdings eher die Ausnahme als die Regel. So warf ich Google Maps an und navigierte zum Ziel. Wie vielen Menschen ich begegnen würde – davon hatte ich allerdings keine Vorstellung und das war echt total klasse.
Mein Ziel an diesem wundervollen Sommermorgen in München?
Die berühmte Eisbachwelle! Bereits vor 7 Uhr morgens standen dort tatsächlich 12 Surfende, die sich mutig den Wellen stellten. Ein echter Surfer Hotspot. Ich hätte stundenlang zusehen können – was für ein faszinierendes Schauspiel!
Auf meinem Weg dorthin kam ich zunächst an der Dianabadschwelle vorbei und konnte einen ersten Blick auf ein paar mutige Surfer werfen. Diese ist jedoch nicht so gut zugänglich und einsehbar wie die Eisbachwelle.
Ich wurde sofort von der lebendigen Atmosphäre des Parks mitgerissen. Unzählige Läufer, Radfahrer und sogar Menschen mit Yogamatten auf dem Fahrrad kreuzten meinen Weg. Und ja, ein paar mutige Schwimmer wagten sich ebenfalls in den Eisbach! Diese Vielfalt an sportlich aktiven Menschen hat mich total begeistert und motiviert.
Obwohl ich nicht unbedingt in München wohnen möchte, so hat mir die Begegnung mit all diesen Gleichgesinnten am Morgen gezeigt, wie wundervoll und motivierend es sein kann, gemeinsam aktiv zu sein. Es ist einfach großartig zu sehen, dass so viele Menschen ihre Zeit im Freien verbringen und sich fit halten! Ein Surfbrett morgens in der Tram gehört hier zur Normalität und das ist großartig.
Mein Fazit? Frühsport im Englischen Garten – Gefällt mir sehr! Daran könnte ich mich gewöhnen.
Und wenn mir das nächste Mal jemand sagt: „Du bist doch verrückt!“ werde ich mit einem Lächeln antworten: „Dann warst du noch nie morgens im Englischen Garten!“ Denn dort surfen die Leute sogar! Statt uns verrückt zu nennen, sollten wir uns gegenseitig feiern – denn wir haben’s drauf!
Also schnappt euch eure Laufschuhe oder das Fahrrad und entdeckt die Schönheit eurer Umgebung am frühen Morgen. Lasst euch inspirieren und motivieren von all den anderen Sportbegeisterten um euch herum. Wer weiß, vielleicht findet ihr auch euer persönliches Highlight? Wie bereits öfter im Podcast erzählt oder hier geschrieben: ich liebe es, meinen Tag sportlich zu beginnen. Da fängt der Tag einfach besser an.
Wenn du also eine Portion Motivation brauchst, nimm die Kopfhörer mit und lass dich von meinem Podcast motivieren!
Über Feedback freue ich mich immer – lass was von dir hören. Entweder als Kommentar unter dem Beitrag, übers Kontaktformular oder via Instagram PN.
Falls dir mein Input gefällt, freue ich auch über einen virtuellen Kaffee.
Lasst uns gemeinsam die Schuhe schnüren und laufend optimistisch bleiben – Liebe Grüße Jasmin
