Optimismus für Anfänger – das finale Experiment

Experiment Nr. 3 geht aufgrund einer eines kurzen Ausfalls meinerseits, zwei Tage später als geplant an den Start.
Dafür dauert es – mindestens die nächsten 21 Tage!
Also bis 5.4.24

Was einen Optimisten ausmacht und ob wir immer gute laune haben, das hatte ich ja bereits in Folge Nr. 14 vom 1. Januar24 berichtet. Das ist übrigens eine der beliebtesten Folgen und falls du sie noch nicht kennst, hör gerne rein.

Was kannst Du denn nun tun um deinen Alltag etwas optimistischer zu gestalten?

Ein Optimist ist im übrigen jemand, der versucht Lösungen zu finden. Den Fokus auf die Dinge legt, der er selbst gerade ändern kann und versucht nicht in der Dauerschleife von negativen Gedanken zu verharren, wie schlimm gerade eine Situation ist oder werden könnte. Dazu passen im übrigen zwei Sätze aus dem Buch 50 Sätze die das Leben leichter machen von Karin Kuschik*

“Sorgen sind sinnlos” und “wer mich ärgert bestimme immer noch ich”! eine absolut klare Kauf Empfehlung und ein Affiliate Partnerlink

  1. Nimm dir das bewusst vor. Es läuft bei keinem immer alles glatt und das muss es auch gar nicht. Du musst auch nicht 24/7 optimistisch sein. Ein paar Minuten täglich sind ein toller Anfang!! Nimm dir trotzdem bewusst vor und lass dich auf den Versuch ein die nächsten 21 Tage ein Optimist zu sein und nach den 21 Tagen zieh ein Fazit. Hat es dir gut getan? Ist es dir schwer gefallen? Was ist dir aufgefallen? Was hat sich verändert?
  2. Glaub an dich selbst – heißt in dem Fall: fokussiere dich auf das, was du gut kannst und nicht auf das, was gerade nicht gut läuft. Kein Mensch ist perfekt. Daher: pick dir einen Punkt oder eine Sache raus, die du gut kannst (das hast du ja evtl. im laufe der letzten vier Wochen bereits auch schon mindestens einmal gemacht) und mach dir bewusst, dass du das gut kannst. Vollkommen egal, was das ist. Du kannst gut kochen? Du bist ein kreatives Genie? Du jonglierst einen 5 köpfigen Familienalltag? Du bist ein wandelndes Lexikon? du bist eine Yoga Brezel? Du kannst wundervollen Kaffee oder Tee kochen? Du bist eine Putzfee? Du bist ein toller Chef? Der weltbeste Zuhörer? Such dir was aus und feier dich dafür. Mach es groß, erzähle und berichte darüber! Das was für dich ganz normal und alltäglich ist, finden andere großartig!
  3. Umgib dich mit Menschen, die ihre positive Energie mit dir teilen und achte in den nächsten Tagen / Wochen bewusst drauf, welche Menschen / Begegnungen oder Orte dir Kraft geben oder ggf. auch Kraft rauben
  4. Freue Dich über kleine Dinge. Ein Spaziergang in der Sonne, einen leckeren Kaffee am morgen, Eine Hunderunde, Ein Kompliment ein Lächeln, darüber dass Du heute gesund bist (für mich etwas ganz großes) und im besten fall schaffst du es, dir das aufzuschreiben
  5. Versuche in den nächsten Tagen vor allem von positiven Erlebnissen zu berichten – es gibt sie und Freude verdoppelt sich, wenn man sie teilt.
  6. Lächle und freue dich über jedes Lächeln, dass Du bekommst
  7. Erinnere Dich an das NUR und das NOCH experiment. Vielleicht kennst du andere Wörter, die du gerne aus deinem Wortschatz streichen möchtest? Eigentlich beispielsweise?

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