Vorab sei gesagt: es ist so wichtig, dass ihr im Training alles durchprobiert.
Socken / Schuhkombination. Verpflegung. Laufen mit Weste oder ohne.
Genauso wie ihr das Training variiert und steigert, ist es wichtig auch die anderen Komponenten ausgiebig zu testen.
Folgende Erfahrungen habe ich gesammelt und für mich optimiert:
- 1. Eine Hose, die nicht rutscht! ist Gold wert.
- 2. Wenn Socken und Schuhe harmonieren gibt´s keine Blasen.
- 3. Ich laufe lieber mit Weste in der alles seinen Platz hat.
- 4. Verpflegung: Am liebsten mit Hydraid. Salztabletten hätte ich mitnehmen sollen, hatte ich leider nicht dabei! Das hätte mir ziemlich sicher die Krämpfe erspart. Spart nicht an Verpflegung und testet, was euch gut bekommt. Gels? Riegel? Unterschätzt das bitte nicht. Ausgiebig testen beugt unliebsamen Überraschungen am Renntag vor.
- 5. Nach einem Lauf im Training über 28 Kilometer hatte ich Scheuerstellen vom BH. Die sind früher nie Thema gewesen. Mit den Anita BH´s klappt es jetzt einwandfrei. Extrem komfortabel, keine Scheuerstellen und auch der Halt ist top.
- 6. Auch der Brustgurt stellte sich einem einem langen Lauf als suboptimal heraus. Deswegen nutze ich inzwischen den Armgurt (siehe unten).
Wie in dieser Podcastfolge versprochen, verlinke ich euch hier mein
Marathon Outfit vom Haspa Marathon Hamburg 2024:
Laufend Optimistisch Shirt in neongrün – bei mir im Shop
Hose (gekauft im besten Sportgeschäft, Sport Heckmann SU-RO) von Craft
Socken: Wright Socks
Schuhe ebenfalls im o.g. Laden gekauft: New Balance Solvi V 4
Der Stryd (Footpod für Wattbasiertes Training, den kann man hier mieten)
Laufweste von Salomon inkl. zwei dieser Soft Flasks mit je 500 ml
Achtung: ja die sind teuer, aber ich hatte erst günstigere Westen, die waren nach ein paar Trainingstagen defekt. Diese hier nutze ich bestimmt schon 6 Monate andauernd.
Tipps zum Kauf der perfekten Laufweste könnt ihr hier nachlesen.
Herzfrequenz Armgurt von Polar
und nicht zu sehen: Sport BH von Anita
Sport Unterhose (3er Pack)